Herr Eichhorn
und der Besucher vom blauen Planeten
„Eines Morgens erwachte der Bär, weil ein SELTSAMES WESEN auf seinem Kopf saß.“
Oh, Mann! Es war nicht braun oder rot, nicht weich und fellig. Es war blau! Blau und fremd, und sehr vermutlich – gefährlich. Eichhorn und seine Freunde Bär und Igel sind vor eine Aufgabe gestellt. Aber so fremd kann etwas gar nicht sein, dass Neugier und Fantasie nicht einen Weg finden. |
Ein Figurentheaterstück für Kinder ab 4 Jahren, nach dem Bilderbuch von Sebastian Meschenmoser. Mehr Infos
SPIEL: Coline Petit, Luis Hergón REGIE: Iris Meinhardt BÜHNENBILD: Michael Krauss VIDEO: Torsten Meinhardt MUSIK: Nadja Weber ZIELPUBLIKUM: ab 4 Jahren DAUER: 55 Minuten TRAILER: https://vimeo.com/333092601 |
Presse:
"Wie Meinhardt & Krauss (...) das Abenteuer nach dem Bilderbuch von Sebastian Meschenmoser für Kinder ab vier auf der Bühne umsetzen, das ist intensiv, fantasievoll und oft überraschend. Das leidenschaftliche Spiel von Luis Hergòn und Coline Petit, lebendige Puppen, treffend akzentuiert von Thorsten Meinhardts Musik, poetische Projektionen, überraschend Ferngesteuertes – all das hebt Gattungsgrenzen auf, lässt analoge und digitale Welten verschmelzen. Mit ihrer Inszenierung bringen Meinhardt & Krauss eine wichtige Botschaft für die Jüngsten auf den Punkt: Ob mit Fell, Federn, gepunktet, gestreift, kariert oder sonst was, es lohnt sich, Fremden neugierig und offen zu begegnen. Schließlich sind wir – wie Hergòn und Petit singen – alle Tiere."
erschienen am 05.10.2018 in STZN
von Petra Mostbacher-Dix
"Wie Meinhardt & Krauss (...) das Abenteuer nach dem Bilderbuch von Sebastian Meschenmoser für Kinder ab vier auf der Bühne umsetzen, das ist intensiv, fantasievoll und oft überraschend. Das leidenschaftliche Spiel von Luis Hergòn und Coline Petit, lebendige Puppen, treffend akzentuiert von Thorsten Meinhardts Musik, poetische Projektionen, überraschend Ferngesteuertes – all das hebt Gattungsgrenzen auf, lässt analoge und digitale Welten verschmelzen. Mit ihrer Inszenierung bringen Meinhardt & Krauss eine wichtige Botschaft für die Jüngsten auf den Punkt: Ob mit Fell, Federn, gepunktet, gestreift, kariert oder sonst was, es lohnt sich, Fremden neugierig und offen zu begegnen. Schließlich sind wir – wie Hergòn und Petit singen – alle Tiere."
erschienen am 05.10.2018 in STZN
von Petra Mostbacher-Dix